Die Konsequenzen aus dem Drogenmissbrauch für den Süchtigen sind vielfältig. Dabei wird oft vergessen, dass der Drogenkonsum auch den direkten Angehörigen wie Freunden und Familien, dem Ökosystem und der Gesellschaft an sich schadet.
Die Legalisierung von Cannabis ist in Deutschland seit Längerem ein Thema und in Planung. Schauen wir uns hierzu die typischen Argumente an und beleuchten sie näher ...
Drogen sind ein Alltagsproblem und kein Randproblem. Rund um den Globus nimmt der Konsum von illegalen und legalen Drogen zu. Doch was steckt eigentlich dahinter?
Marihuana. Haschisch. Dope. Pot. Shit. Gras. Cannabis. Für die Einstiegsdroge gibt es viele Namen, worauf wir später eingehen. Unabhängig von der Bezeichnung, ist ihnen eines gemein: Sie sind und bleiben eine Einstiegsdroge, obgleich so mancher Konsument dies verneint.
Kokain ist eine der bekanntesten, illegalen Drogen überhaupt. Jährlich werden Hunderte von Tonnen von ihr weltweit von der Drogenpolizei beschlagnahmt. Deutlich mehr dürfte jedoch über die Grenzen zu ihren Dealern und Konsumenten kommen.
Max brachte schlechte Schulnoten nach Hause. Seine Eltern waren darüber nicht glücklich und ermahnten ihn, mehr zu lernen. Der Junge klagte Mitschülern seinen Stress daheim und einer seiner Schulfreunde bot ihm Ritalin an.
Crack-Kokain, auch Steine oder Roxanne genannt, ist nichts anderes als eine kristalline Form von Kokain. Während Kokain in der Regel eine Pulverform hat, handelt es sich beim Crack um Klumpen, woher auch die Namen Chunks und Rocks für das Rauschgift stammen.
Party. Party. Party. Neben Kokain gehört Ecstasy zu den klassischen Partydrogen. Seit den 1990er-Jahren hat sie sich einen Namen von zweifelhaftem Ruhm in der Technoszene gemacht.