Das Thema Drogen ist leider immer noch ziemlich aktuell und kann echt heftige Folgen haben. Es ist also super wichtig, dass du Bescheid weißt und dich schützt. Hier ist eine Checkliste, die dir dabei helfen kann, auf dem richtigen Weg zu bleiben.
Ob Fußball, Turnen oder eine der anderen Sportarten: Körperliche Bewegung ist ein sehr hilfreicher Weg, Kinder und Jugendliche von Drogen fernzuhalten. Warum? Weil Sport eine Aktivität ist, die sowohl den Körper als auch den Geist sowie die Selbstachtung stärkt.
Es ist absurd: In einer Ära, in der Gesundheitstrends das komplette Leben durchziehen und in der wir auf ein umfangreiches Wissen aus der Molekularbiologie, Chemie und Medizin zurückgreifen können, reißt in den reichsten Ländern der Welt die Diskussion über eine Legalisierung von Drogen nicht ab.
Ob weiche Drogen oder harte Drogen: Sich nach einem Drogenkonsum hinter das Steuer zu setzen, ist kein Kavaliersdelikt und keine kleine Ordnungswidrigkeit. Neben den möglichen rechtlichen Konsequenzen wie ein Entzug des Führerscheins bis hin zur Haftstrafe ist ein Autofahren unter Drogeneinfluss moralisch überaus verwerflich.
Eine Schlaftablette, heruntergespült mit einem Glas Rotwein. Ein Joint und dazu ein 6-Pack Bier. Opiate gegen die Schmerzen und dann gegen die damit einhergehende Abgeschlagenheit eine Ecstasy-Pille. Rauschgifte und Medikamente mit Abhängigkeitspotenzial zu kombinieren, ist beliebt und weit verbreitet.
Der Drogenmissbrauch bei Kindern ist weitverbreitet. Viele Eltern ahnen nicht einmal, dass ihr Kind bereits an Klebstoff geschnüffelt hat oder auf Partys Schnaps trinkt.
Drogen sind keine neue Erfindung. Einige Historiker argumentieren, dass bereits seit Beginn der Menschheitsgeschichte der Mensch nach Möglichkeiten sucht, sich „zu benebeln“. Es wäre daher etwas „Normales“. Doch hier lässt sich natürlich einhaken: 1. Nur weil etwas „normal“ ist, muss es nicht gut sein. 2. Nicht alle Menschen ...
Die Konsequenzen aus dem Drogenmissbrauch für den Süchtigen sind vielfältig. Dabei wird oft vergessen, dass der Drogenkonsum auch den direkten Angehörigen wie Freunden und Familien, dem Ökosystem und der Gesellschaft an sich schadet.